Das Netzwerk der Geburtshäuser arbeitet an seiner Vereinsstruktur, Satzung, Inhalten und Zielen seiner Arbeit und versteht sich als konsequenter Interessenvertreter für Geburts-häuser und die in den Geburtshäusern arbeitenden Hebammen. Folgerichtig wird weiter daran gearbeitet, sich zum Berufsverband zu entwickeln und zu profilieren. Infolgedessen entfällt die Basis der Gemeinnützigkeit. Namensänderung: „Netzwerk der Geburtshäuser/ HgE – Verein zur Förderung der Geburtshäuser/Hebammengeleiteten Einrichtungen in Deutschland e.V.“
Die Arbeitstagungen finden alle neun Monate wieder in den Mitglieds-Geburtshäusern statt, Schwerpunkte sind Erfahrungsaustausch und Fortbildungen für Hebammen und Geschäftsführungen von Geburtshäusern.Beharrliche und kompetente Präsenz des Vorstands trägt dazu bei, dass das Netzwerk der Geburtshäuser wieder an den Rahmenvertrags-Verhandlungen (Hebammen- Leistungen und Gebühren) und den Ergänzungsvertrags-Verhandlungen teilnimmt und damit zur Verbesserung der Zusammenarbeit der Hebammenverbände miteinander und mit dem GKV beitragen kann. Die Mitgliederzahlen steigen.