Bundesregierung steht zu paralleler Betreuung von Schwangeren durch Hebammen und Frauenärzte

Wir hatten in die letzten Verhandlungsgespräche 2016 mit dem GKV Beispiele für diese untragbare Situation eingebracht mit der Forderung nach schnellstmöglicher Klarstellung.

Inzwischen haben das die Eltern erfolgreich !!! selbst in die Hand genommen und über den Verteiler des bundesweiten Netzwerks der Elterninitiativen einen Protestbrief mit Original-Negativbeispiel eines Gynäkologen verschickt.
Dies führte zu einer „Kleinen Anfrage“ der Fraktion “Die Linken” an die Bundesregierung, auf die es inzwischen eine sehr hilfreiche Antwort gibt.
Die Parlamentarierin Birgit Wöllert hat die Ergebnisse der Antwort zusammengestellt, siehe Anlage.

Kleine Anfrage KA Schwangerenvorsorge Auswertung Final